Silberkabel klingen besser - Silber ist der beste Leiter
Der verwendete ES9028PRO hat zwei unabhängige Systeme zur Verringerung harmonischer Verzerrungen, die fast vollständig die Verzerrungen der zweiten und dritten Oberwelle erreichen. Der Benchmark hat zudem ultra-saubere analoge Ausgangsstufen. Nach aktuellem Stand gibt es keinen anderen DAC mit niedrigeren THD Verzerrungen als der DAC3.
HGC ist Benchmarks einzigartiges Hybrid Gain Control system. Der DAC3 kombiniert eine aktive Verstärkungsregelung, ein passives Widerstandsnetzwerk, eine 32-bit digitale Verstärkungsregelung und eine fernbedienbare motorbetriebene Lautstärkeregelung. Die analogen Eingänge werden nicht digitalisiert und digitale Eigänge gehen nicht über eine analoge Lautstärkeregelung Digitaleingänge werden über ein 32 Bit DSP System gesteuert. Das DSP gewährleistet präzise L/R Balance, und eine präzise Stereo Abbildung,
Das passive Widerstandsnetzwerk erlaubt verzerrungsfreie Verstärkungsregelung ohne die Dynamik zu begrenzenr. Widerstände optimieren die Verstärkungsfaktoren der Stufen zwischen dem DAC3 und dem Endverstärker. Diese Optimierung ist entscheidend für die erreichbare Gesamtqualität der Kette.
UltraLock3™ erreicht die Phasengenauigkeit innerhalb von nur 6 ms.
DSP Verarbeitung mit 32 bit, ein DSP Headroom von 3,5 dB, Eine sample rate von 211 kHz, und Jitter-bedingte Verzerrungen 140 dB unterhalb des Musiksignals - einfach nicht hörbar.
Die digitale Signalverarbeitung erlaubt eine Verarbeitung der Signale bis +3.5 dBFS. Die meisten Digitalprozessoren clippen Signale oberhalb von 0 dBFS. Die 0 dBFS Grenze scheimt hinreichend, da 0 dBFS das höchste Sinussignallevel im Signalprozessor ist .Eine genaue Untersuchung hat ergeben, dass in PCM-Systemen inter-sample peaks Werte von leicht über +3 dBFS erreichen können, auch wenn die einzelnen Abtastwerte niemals 0 dBFS überschreiten.
Diese inter-sample overs sind allgemein häufig auf kommerziellen Aufnahmen zu finden, sind aber erst dann von Bedeutung, wenn ein Interpolationsprozess beginnt. Aber fast alle DACs nutzen aus verschiedensten Gründen Interpolationsprozesse.
Inter-sample overs führen in den meisten Wandlern zum clipping. Das clipping erzeugt disharmonische, unmusikalische Verzerrungskomponenten. Benchmark gibt an , dass diese Verzerrungen eine harsche Wiedergabe oder unnatürlichen Hochtöne erzeugen. Durch den zusätzlichen 3,5 dB headroom werden diese Verzerrungen vermieden. Benchmark sieht darin einen großen klanglichen Fortschritt.
Benchmark's USB system unterstützt USB Audio 2.0, DSD, and USB Audio 1.1. Der DAC3 hat eine Master Clock mit geringem Jitter. Der Computer tranferiert Daten im asynchronen Modus zum Buffer des DAC. Der Inhalt des Buffer wird dann widerum asynchron zum D/A System übertragen. diese zweite asynchrone Übertragung eliminiert alle Spuren von Jitter Keine Spuren von Jitterbedingten Verzerrungen sind mit der aktuellen Messtechnik messbar (besser als -150 dBFS). Das ist State of the Art.Keine Treiber sind für MAC OS erforderlich, lediglich für 192 kHz and DSD muss ein Windows Treiber installiert werden.
USB Audio 1.1 mode unterstützt Bitraten bis 96 kHz. Dieser USB mode kann gewählt werden, damit ist ein plug and play mit allen Betriebssystemen möglich.
Vier symmetrische 32-bit D/AWandler ergeben eine Wandlung von Strom zu Spannung mit niedriger Impedanz. Die 4:1 Redundanz verringert auch das Rauschen und die Verzerrungen. Durch die 4:1 Addition erreicht der DAC3 eine Verbesserung um 6 dB von Signal-Rausch-Abstand und THD.
Phasen - Schalter
Aufnahmen mit verkehrter Phase können invertiert geschaltet werden.
Der DAC3 kann in ein Heimkino integriert werden, dafür hatt er eine Durchschleif-Funktion
Der zweite Coax-Eingang kann auch als digitaler Ausgang konfiguriert werden.
Der Trigger-Anschluß kann zum automatischen Ein/Aus von Geräten genutzt werden.
Der Netzschalter schaltet in Standby oder Total-Aus. Auch im "Total-Aus" reagiert er noch auf Trigger oder Fernbedienung, der Stromverbrauch ist dann niedriger als 0,5 W
Der DAC3 verbraucht im Betrieb nur 12 W .